Gerade nach einer wohl gefüllten Arbeitswoche zu Hause aufgeschlagen, den Rechner hochgefahren und wer begrüsst mich da ?
Anke Paulick, 1&1 empfiehlt mir doch eine Firmenhomepage der professionellen Art. Dem armen Mädel ist scheinbar entgangen, das ich seit Oktober 2009 meine Homepage beim Provider 1 und 1 betreibe.
Da mir nach einem eben geführtem Kundendienstgespräch mit eben diesem Provider noch das rechte Handyohr glüht, brachte diese Offerte das Fass zu überlaufen.
In den letzten Jahren habe ich mehrere Dienstleistungsverträge mit Marcell Davis seiner Truppe abgeschlossen, eigentlich zufrieden und gut bedient.
Marcell ist ja nicht mehr dabei, er wird schon wissen warum !
ich im jugendlichen Überschwang dem Werbeversprechen erlag, das UMTS mit einer Geschwindigkeit bis
zu 14000 Kbps an meinem Wohnort ( leider vom Glasfasernetz versorgt und damit DSL - Unland ) verfügbar wäre. Eben auch zur Pflege oben genannter Website.
Gesagt, getan. Nicht ohne Gegenprüfung der Verfügbarkeit, man kann ja heutzutage niemanden mehr trauen.
Alle paletti, was soll schiefgehen. Ein goldener Oktober 2012 mit fixem Internet kündigte sich an.
Flugs alles konfiguriert und der Probemonat konnte beginnen. Es war ein Gedicht, Übertragungsraten, man konnte es kaum fassen. Sogar der Versuch Win 8 runterzuladen funktionierte ohne Tadel.
Der November kam, die ersten Leistungseinbrüche waren zu verzeichnen. Bestimmt ist nur was am Sendemast im Argen. Morgen - oder Abendtau oder irgendwas in der Art.
Wartens wir ab, sind doch keine Ningelkunden.
Anfang Januar hatte ich mich dann entschieden, doch das Supportcenter zu bemühen. Meine Mailanfrage
war flugs als geschlossenes Problem erklärt worden, nach telefonischer Rücksprache, mit wem auch immer.
Mit mir nicht, bin zwar im Frühverkalkungsstadium, aber das wäre mir schon aufgefallen.
Als hartnäckiger Kunde erlaubte ich mir abermals eine Reklamation, und das schon zwei Tage später.
Promt folgte ein BlaBlaBla Schreiben, in dem man mir sinngemäß erklärte, das eben alles nicht so einfach wäre und so.
Vorgang geschlossen.
Als kleines Schlitzohr nahm ich die Gelegenheit war, jetzt selbst den Hörer in die Hand zu nehmen und bemühte den Kundendienst persönlich.
Eine nette Dame am anderen Ende, die herzensgut, versuchte meinen Unbill zu lösen. Mein Vorschlag, doch die unglückliche Notebook Flat zu känzeln und die nächst höherwertige gerade neu verfügbare LTE Flatrate trotz höherer Vertragskosten zu meinen Lasten in Anspruch zu nehmen, wurde wohlwollend besprochen.
Eigentlich ganz einfach, wir kündigen den Vertag UMTS aus Kulanz und Sie machen eine neuen LTE Vertrag.
Klingt gut, man war ich happy. Die fünfzig Minuten Telefonitis haben doch was gebracht.
Gleich wurde ich mit dem LTE Anschaltteam zu Prüfung verbunden, alles machbar und prima, wir verbinden sie zurück zum Kundendienst.
Uppppps, das ging schief, war ich doch bei der Störungsstelle Technik gelandet, aber die kennen sich aus und schon war ich wieder auf Anfang.
Aber andere Kollegin, andere Aussage. Mir wurde aber ein Rückruf eines kompetenten Mitarbeiters am Abend in Aussicht gestellt. Das war dann aber nix, der hatte sicher besseres zu tun, als mit mir meine Probleme zu klären.
Der nächste Tag, fast sofort jemanden vom Kundendienst am Ohr. Die Telefonnummer war ja noch frisch in der Wahlwiederholung. Diesmal einen burschikosen Herren, der mir sogleich erklärte > geht nicht, Pech für die Kuh Elsa halt. Hat auch keine fünfzig Minuten gedauert, wie gestern, sondern nur so eins bis zwei.
Eigentlich auch positiv, nur anders halt.
Erneute Reklamation, zu was haben die ein Kundencenter. Reaktion stimmte mich freudig, man wollte mich sprechen.
Mittlerweile hatte ich aber um qualifizierte Antwort gebeten, und es war jemand in der Leitung, der sich bemühte. Um technische Probleme auszuschließen, wurde mir ein kostenloser Tausch des Internetsticks angeboten. Ich mach doch alles mit.
Das Ergebnis wurde dadurch auch nicht besser.
Erneute Reklamation, zu was haben die ein Kundencenter. Wieder ein Anschreiben, was für ein Betriebssystem und und und, hatten wir alles schon x mal. Rückruf dann heute.
Ganze Odyssee nochmal runtergebetet, jetzt kommt der Hammer. Erklärt mir doch die Dame am anderen Ende rotzfrech 1 und 1 vertreibt kein LTE.
Ich konnte Ihr aber weiterhelfen, ich hatte ja noch die Direktwahl vom hauseigenen LTE Anschaltteam parat.
Der Geheimtipp, ich solle doch die Update - Automatik des Betriebssystems abschalten, um mehr Traffic zu erhalten, kannte ich so noch nicht.
Jetzt bekomme ich ne neue UMTS Chipkarte, die bringt's nun ganz bestimmt.
Ich berichte weiter. Denn jeden Monat 20 Euro für ne nicht oder kaum nutzbare Flatrate, einfach nicht akzeptabel.
Anke Paulick, 1&1 empfiehlt mir doch eine Firmenhomepage der professionellen Art. Dem armen Mädel ist scheinbar entgangen, das ich seit Oktober 2009 meine Homepage beim Provider 1 und 1 betreibe.
Da mir nach einem eben geführtem Kundendienstgespräch mit eben diesem Provider noch das rechte Handyohr glüht, brachte diese Offerte das Fass zu überlaufen.
Aber erst mal alles auf Anfang.
In den letzten Jahren habe ich mehrere Dienstleistungsverträge mit Marcell Davis seiner Truppe abgeschlossen, eigentlich zufrieden und gut bedient.
Marcell ist ja nicht mehr dabei, er wird schon wissen warum !
Bis..........
ich im jugendlichen Überschwang dem Werbeversprechen erlag, das UMTS mit einer Geschwindigkeit bis
zu 14000 Kbps an meinem Wohnort ( leider vom Glasfasernetz versorgt und damit DSL - Unland ) verfügbar wäre. Eben auch zur Pflege oben genannter Website.
Gesagt, getan. Nicht ohne Gegenprüfung der Verfügbarkeit, man kann ja heutzutage niemanden mehr trauen.
Alle paletti, was soll schiefgehen. Ein goldener Oktober 2012 mit fixem Internet kündigte sich an.
Flugs alles konfiguriert und der Probemonat konnte beginnen. Es war ein Gedicht, Übertragungsraten, man konnte es kaum fassen. Sogar der Versuch Win 8 runterzuladen funktionierte ohne Tadel.
Der November kam, die ersten Leistungseinbrüche waren zu verzeichnen. Bestimmt ist nur was am Sendemast im Argen. Morgen - oder Abendtau oder irgendwas in der Art.
Wartens wir ab, sind doch keine Ningelkunden.
Anfang Januar hatte ich mich dann entschieden, doch das Supportcenter zu bemühen. Meine Mailanfrage
war flugs als geschlossenes Problem erklärt worden, nach telefonischer Rücksprache, mit wem auch immer.
Mit mir nicht, bin zwar im Frühverkalkungsstadium, aber das wäre mir schon aufgefallen.
Als hartnäckiger Kunde erlaubte ich mir abermals eine Reklamation, und das schon zwei Tage später.
Promt folgte ein BlaBlaBla Schreiben, in dem man mir sinngemäß erklärte, das eben alles nicht so einfach wäre und so.
Vorgang geschlossen.
Als kleines Schlitzohr nahm ich die Gelegenheit war, jetzt selbst den Hörer in die Hand zu nehmen und bemühte den Kundendienst persönlich.
Eine nette Dame am anderen Ende, die herzensgut, versuchte meinen Unbill zu lösen. Mein Vorschlag, doch die unglückliche Notebook Flat zu känzeln und die nächst höherwertige gerade neu verfügbare LTE Flatrate trotz höherer Vertragskosten zu meinen Lasten in Anspruch zu nehmen, wurde wohlwollend besprochen.
Eigentlich ganz einfach, wir kündigen den Vertag UMTS aus Kulanz und Sie machen eine neuen LTE Vertrag.
Klingt gut, man war ich happy. Die fünfzig Minuten Telefonitis haben doch was gebracht.
Gleich wurde ich mit dem LTE Anschaltteam zu Prüfung verbunden, alles machbar und prima, wir verbinden sie zurück zum Kundendienst.
Uppppps, das ging schief, war ich doch bei der Störungsstelle Technik gelandet, aber die kennen sich aus und schon war ich wieder auf Anfang.
Aber andere Kollegin, andere Aussage. Mir wurde aber ein Rückruf eines kompetenten Mitarbeiters am Abend in Aussicht gestellt. Das war dann aber nix, der hatte sicher besseres zu tun, als mit mir meine Probleme zu klären.
Der nächste Tag, fast sofort jemanden vom Kundendienst am Ohr. Die Telefonnummer war ja noch frisch in der Wahlwiederholung. Diesmal einen burschikosen Herren, der mir sogleich erklärte > geht nicht, Pech für die Kuh Elsa halt. Hat auch keine fünfzig Minuten gedauert, wie gestern, sondern nur so eins bis zwei.
Eigentlich auch positiv, nur anders halt.
Erneute Reklamation, zu was haben die ein Kundencenter. Reaktion stimmte mich freudig, man wollte mich sprechen.
Mittlerweile hatte ich aber um qualifizierte Antwort gebeten, und es war jemand in der Leitung, der sich bemühte. Um technische Probleme auszuschließen, wurde mir ein kostenloser Tausch des Internetsticks angeboten. Ich mach doch alles mit.
Das Ergebnis wurde dadurch auch nicht besser.
Erneute Reklamation, zu was haben die ein Kundencenter. Wieder ein Anschreiben, was für ein Betriebssystem und und und, hatten wir alles schon x mal. Rückruf dann heute.
Ganze Odyssee nochmal runtergebetet, jetzt kommt der Hammer. Erklärt mir doch die Dame am anderen Ende rotzfrech 1 und 1 vertreibt kein LTE.
Ich konnte Ihr aber weiterhelfen, ich hatte ja noch die Direktwahl vom hauseigenen LTE Anschaltteam parat.
Der Geheimtipp, ich solle doch die Update - Automatik des Betriebssystems abschalten, um mehr Traffic zu erhalten, kannte ich so noch nicht.
Jetzt bekomme ich ne neue UMTS Chipkarte, die bringt's nun ganz bestimmt.
Ich berichte weiter. Denn jeden Monat 20 Euro für ne nicht oder kaum nutzbare Flatrate, einfach nicht akzeptabel.
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